Unser Augenmerk liegt auf der Integration der Bewohner. Mit Hilfe des Zusammenspiels zwischen Geflüchteten, Studenten sowie Co-Workern wollen wir eine Mischnutzung schaffen. Die alte Struktur des Blockes lösen wir in kleinere Komponenten auf, sodass eine einfache Orientierung möglich ist. Ein gemeinsamer Platz inmitten des Ensembles soll dem Bewohner Möglichkeit für Freizeitaktivitäten geben, dadurch soll Anonymität verhindert und gesellschaftliches Leben gefördert werden. Die Vielfalt der Wohnungsgrößen sowie der Wohngruppen soll dem Nutzer Möglichkeit geben, seinen Wohnraum individuell zu personalisieren. Leben soll in unseren Clustern geschaffen werden.

Unsere „Dörfer“
Das Clusterprinzip besteht aus 3 Blöcken, die Geflüchtete, Studenten und Co-Worker gemeinsam nutzen. Jeder Block wird in mehrere Komponenten aufgeteilt, wodurch kleinere Gruppen entstehen. Dank der versetzten Stellung der neuen Blöcke ist es uns möglich, mehrere Eingänge vom geminsamen Platz zu erschließen. Die offene Erschließung macht es dem Bewohner möglich, einen direkten Zugang in seine Wohnung zu haben. Die Gliederung in kleinere und überschaubare Gruppen ermöglicht eine persönliche Entfaltung der Bewohner. Der gemeinschaftliche Raum ist in dem Wohnbau integriert. Mit Hilfe der organischen Struktur ist es uns möglich, ein flexibles Wachstum herzustellen.

STANDORT:
Berlin

BAUHERR:
Privat

PLANUNG:
2016

PROJEKTTEAM:
mit Javier Sanjurjo, Mejo C. Joy

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